Stell Dir vor, wie langweilig das Leben wäre, wenn alle gleich wären. Unsere Unterschiede sind es, die uns besonders machen. Deshalb wollen wir von innocent alles tun, um so inklusiv, integrativ und vielfältig wie möglich zu sein. Ein großer Teil davon besteht darin, unterschiedliche Ideen und Ansichten zu ermutigen. Die Menschen sollen aktiv zu unserer Kultur beitragen können und nicht "einfach nur" dazupassen. Unser Team wächst ständig und wir wollen ein Unternehmen sein, das Menschen mit den verschiedensten Hintergründen repräsentiert.
Damit wollen wir sicherstellen, dass jede und jeder, der mit uns zusammenarbeiten möchte, die gleiche Chance bekommt wie alle anderen. Es bedeutet auch, die Beförderungs- und Entwicklungsphasen einer Karriere gleich zu behandeln. Das ist einer der Gründe, warum wir ein eigenes Rekrutierungsteam im Haus haben, das laufend nach neuen Wegen sucht, wie wir Menschen mit verschiedenen Hintergründen ansprechen und einstellen können.
* Außer nachts – da sind sie zu
Wir wollen immer sicherstellen, dass alle Meinungen, Fragen und Probleme gehört werden. Für das gegenseitige Verständnis ist es daher wichtig, dass jede und jeder die richtigen Trainings erhält. Auf diese Weise kann jede und jeder unseren vielfältigen Arbeitsplatz mitgestalten. Wir sind nämlich nur dann ein völlig inklusives Unternehmen, wenn jede und jeder Einzelne ein Mitspracherecht hat.
Leute in Führungspositionen müssen sich genauso für Inklusion engagieren wie alle anderen, wenn nicht sogar mehr. Sie sollten, bei allem, was sie tun, offen und ehrlich sein. Das bedeutet, dass alle Entscheidungen, die sie treffen, von jeder und jedem im gesamten Unternehmen in Frage gestellt werden können. Jede und jeder hat die Möglichkeit, Führungskräftte bei vierteljährlichen Q&A-Meetings mit Fragen zu löchern. Wir haben auch ein sogenanntes "Shadow Board" eingerichtet. Das ist eine Gruppe von innocent-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern mit verschiedenen Perspektiven und Hintergründen, die unseren Vorstand (unser sogenanntes "Board") in Meetings beschatten. So stellen wir sicher, dass Entscheidungen, die auf hoher Ebene getroffen werden, immer inklusiv sind.
Egal, ob Du bereits hier bist oder erst auf der Reise zu uns – wir werden uns immer bemühen, dass sich alle bei uns wie zu Hause fühlen. Deshalb haben wir ein großes Angebot von flexiblem Arbeiten bis hin zu unseren Mental-Health-Trainings für psychische Gesundheit. Diese Tools sehen in unseren unterschiedlichen Büros vielleicht jeweils etwas anders aus, aber der Plan ist, dass jede und jeder so schnell wie möglich auf das zugreifen kann, was sie oder er braucht.
Wir werden immer genau darauf achten, wie inklusiv und vielfältig uns die Arbeit macht, die wir in diesen Bereich stecken. Wir werfen dabei aber auch immer einen Blick über den innocent-Tellerrand – oder besser den Flaschenhalsrand – um zu sehen, wie andere es machen. So stellen wir sicher, dass wir noch bessere Ideen nicht verpassen. Wir werden uns auch weiterhin mit klugen Menschen außerhalb des Unternehmens austauschen, um mit unserer Aufgabe zu wachsen. Für alle, die es interessiert, werden wir unsere Fortschritte entlang des Weges teilen.
Wir möchten, dass sich alle Menschen, die bei uns arbeiten, willkommen und sicher fühlen – unabhängig von ihrer Herkunft oder Identität. Deswegen verwenden wir viele unterschiedliche Jobbörsen und fragen in unseren europäischen Standorten nicht mehr nach Abschlüssen. Außerdem lernen alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in regelmäßigen Trainings viel über Diversität und was es heißt, sich bewusst inklusiv zu verhalten. Das gilt auch auf Führungsebene.
Ob wir das alles richtig machen, sagen uns die Menschen, die es am besten wissen: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jedes Jahr führen wir eine Umfrage zu Inklusion und Diversität durch und leiten daraus unsere nächsten Schritte ab. Die letzte Umfrage brachte viele erfreuliche Ergebnisse und auch einige Dinge, die wir noch verbessern können. Zum Beispiel ist in unserer Zentrale in London die ethnische Diversität noch nicht so hoch, wie wir uns das wünschen. Und während Eltern sich bei uns im Arbeitsalltag gut eingebunden fühlen, tun sich Menschen, die Familienmitglieder zu Hause betreuen müssen, damit ein bisschen schwerer. Daran wollen wir noch arbeiten. Noch mehr Ergebnisse aus unserer Umfrage findest Du in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Hier geht’s zum Nachhaltigkeitsbericht von 2021.